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MRT LWS: Wie tief muss man in die Röhre?

MRT LWS: Wie tief muss man in die Röhre?

Bei Rückenschmerzen stellt die Magnetresonanztomographie der Lendenwirbelsäule (LWS) eine besonders wertvolle Untersuchungsmethode dar. Viele Patienten fragen sich im Vorfeld, wie weit sie tatsächlich in die Röhre geschoben werden und was sie während des MRT erwarten können. Die Vorstellung eines engen, lauten Geräts kann verunsichern, doch mit dem richtigen Wissen lässt sich diese Erfahrung deutlich angenehmer gestalten. In diesem Artikel erhältst du alle wichtigen Informationen rund um den Ablauf, die Vorbereitung und deine Position im Gerät – damit du bestens auf dein MRT vorbereitet bist.

Überblick: Warum ist ein MRT der Lendenwirbelsäule wichtig?

Ein MRT der Lendenwirbelsäule spielt eine zentrale Rolle bei der Abklärung von Rückenschmerzen und anderen Beschwerden im unteren Rückenbereich. Die Magnetresonanztomographie liefert sehr detaillierte Bilder der Wirbelsäule, Bandscheiben, Nervenstrukturen sowie des umliegenden Weichteilgewebes – ganz ohne Strahlenbelastung. Das ist besonders vorteilhaft, wenn andere bildgebende Verfahren, wie das Röntgen, keine eindeutigen Ergebnisse liefern oder man Veränderungen in Muskeln und Nervengewebe beurteilen möchte.

Die Untersuchung hilft dabei, Ursachen für Schmerzen, Taubheitsgefühle, Kribbeln oder sogar Lähmungserscheinungen festzustellen. Dazu zählen vor allem Bandscheibenvorfälle, Abnutzungserscheinungen (wie Arthrose), Entzündungen und Tumore der Wirbelsäule. Auch nach Verletzungen kann ein MRT Klarheit darüber schaffen, ob ernsthafte Strukturen betroffen sind.

In vielen Fällen ermöglicht die genaue Diagnostik durch das MRT, einen gezielten Behandlungsplan zu erstellen und somit unnötige Eingriffe zu vermeiden. Für Patienten mit chronischen oder unklaren Beschwerden bietet diese Methode somit einen wichtigen Baustein, um schneller wieder mobil und beschwerdefrei zu werden.

Worauf sollte man sich vor einer LWS-MRT vorbereiten?

MRT LWS: Wie tief muss man in die Röhre?
MRT LWS: Wie tief muss man in die Röhre?
Vor einer LWS-MRT solltest du dich darauf einstellen, dass bestimmte Vorbereitungen notwendig sind, damit die Untersuchung reibungslos und sicher abläuft. Besonders wichtig ist es, alle metallischen Gegenstände wie Schmuck, Uhren, Gürtel oder Haarnadeln noch vor dem Betreten des MRT-Raumes abzulegen. Diese Metalle können nicht nur die Bildqualität beeinträchtigen, sondern durch das starke Magnetfeld auch zu Sicherheitsrisiken werden.

In vielen Praxen wirst du gebeten, spezielle Kleidung ohne Metallverschlüsse anzuziehen – manchmal erhältst du sogar ein Krankenhaushemd aus reiner Baumwolle. Wenn du Implantate, Herzschrittmacher oder künstliche Gelenke hast, ist es essenziell, dies bereits bei der Anmeldung anzugeben. Der Radiologe prüft dann genau, ob diese mit der Untersuchung vereinbar sind.

Auch Allergien gegen Kontrastmittel oder Nierenprobleme sollten im Vorfeld angesprochen werden. Manche Patienten empfinden die Röhre als beengend; darüber kannst du offen mit dem Personal sprechen und bekommst notfalls Tipps zum Umgang mit der Situation. Abschließend gilt: Folge den Anweisungen des Teams aufmerksam und entspanne dich so gut es geht – je ruhiger du liegst, desto besser gelingen die Aufnahmen.

So wirst du im MRT-Gerät positioniert

Für das MRT der Lendenwirbelsäule legst du dich auf eine motorisierte Liege, meistens in Rückenlage. Die Radiologie-Fachkräfte helfen dir dabei, damit du möglichst bequem und gleichzeitig stabil liegst. Entscheidender Punkt: Nur der Bereich des unteren Rückens wird in die Röhre gefahren, während dein Kopf meist außerhalb bleibt. Das macht den Vorgang für viele angenehmer als zunächst befürchtet.

Um möglichst klare Bilder zu erhalten, ist es wichtig, dass du während der Untersuchung ganz ruhig liegen bleibst. Dazu werden manchmal kleine Kissen oder Rollen verwendet, um deine Beine oder den Rücken leicht zu unterlagern – so wird die Wirbelsäule optimal positioniert. Auch Gurte können zum Einsatz kommen, falls sie nötig sind, um Bewegungen zu minimieren.

Die Fachkräfte verlassen zwar den Raum für die Bildaufnahmen, bleiben aber über ein Sprechsystem immer mit dir in Kontakt. Falls du dich unwohl fühlst oder Fragen hast, kannst du jederzeit Bescheid geben. Diese Form der Kommunikation sorgt zusätzlich dafür, dass du dich sicher fühlst und dich besser entspannen kannst.

Untersuchungsschritt Beschreibung Wichtige Hinweise
Vorbereitung Entfernung aller Metalle, Anamnese zu Implantaten und Allergien, ggf. Umkleiden Metallfrei, Arzt ggf. über Hilfsmittel oder Kontrastmittel informieren
Positionierung Rückenlage auf motorisierter Liege, unterer Rücken in der Röhre, Kopf meist außerhalb Bewegung vermeiden, Kissen und Gurte helfen bei komfortabler Lage
Untersuchungsdauer & Kommunikation Scan dauert 20–30 Minuten, ständiger Kontakt zu den Fachkräften durch Sprechsystem Es gibt Notfallknopf und Ohrschutz, Personal ist jederzeit erreichbar

Wie lange dauert eine MRT der Lendenwirbelsäule insgesamt?

Die gesamte Dauer einer MRT-Untersuchung der Lendenwirbelsäule beträgt im Durchschnitt zwischen 20 und 30 Minuten. Diese Zeit umfasst nicht nur den eigentlichen Scanvorgang, sondern auch die Vorbereitung wie das Ablegen von metallischen Gegenständen, das Umziehen sowie die Positionierung auf der Liege. Es ist wichtig zu wissen, dass du während des gesamten Prozesses versucht sein solltest, möglichst ruhig zu liegen, da kleinste Bewegungen die Qualität der Bilder beeinträchtigen können.

Vor dem Start der Bildgebung wird das medizinische Personal dafür sorgen, dass du bequem und sicher liegst. Regelmäßig erhältst du Kopfhörer oder Ohrstöpsel zum Schutz gegen die lauten Geräusche des Geräts. Die Kommunikation bleibt jederzeit über ein Sprechsystem möglich – so hast du immer die Gewissheit, bei Fragen oder Problemen sofort Unterstützung zu bekommen.

Nicht selten kann es aufgrund organisatorischer Abläufe – etwa einem Vorgespräch oder Wartezeiten – dazu kommen, dass sich dein Aufenthalt in der Praxis insgesamt auf bis zu eine Stunde verlängert. Dennoch gilt: Der reine Untersuchungsteil dauert meistens nur wenige Minuten, sodass du dich entspannt darauf einstellen kannst, nach kurzer Zeit wieder deinen gewohnten Aktivitäten nachzugehen.

Kommunikation und Sicherheit während der LWS-MRT

Kommunikation und Sicherheit während der LWS-MRT - MRT LWS: Wie tief muss man in die Röhre?
Kommunikation und Sicherheit während der LWS-MRT – MRT LWS: Wie tief muss man in die Röhre?
Während der LWS-MRT ist es besonders wichtig, dass du dich jederzeit sicher und wohl fühlst. Deshalb sorgt das medizinische Personal für eine klare und durchgehende Kommunikation während der gesamten Untersuchung. Auch wenn sich die Fachkräfte in einem anderen Raum befinden, bleibst du über ein integriertes Sprechsystem laufend mit ihnen verbunden. So kannst du direkt Rückfragen stellen oder um Hilfe bitten, falls du dich unwohl fühlst oder Unterstützung benötigst.

Ein weiterer wichtiger Punkt für die Sicherheit ist der spezielle Notfallknopf, den du zu Beginn der Untersuchung erhältst. Mit diesem Knopf kannst du das Team im Notfall sofort aufmerksam machen – beispielsweise wenn dir schwindelig wird, du Platzangst hast oder aus einem anderen Grund abbrechen möchtest. Die Möglichkeit, jederzeit Kontakt aufnehmen zu können, trägt maßgeblich zur Entspannung und deinem Sicherheitsgefühl bei.

Das Personal achtet außerdem darauf, dir vorab Ohrstöpsel oder Kopfhörer bereitzustellen, damit die lauten Geräusche des MRT deutlich gedämpft werden. Auf Wunsch kann auch beruhigende Musik abgespielt werden, die zusätzlich zur angenehmen Atmosphäre beiträgt. Falls du vor dem Scan Bedenken oder Ängste hast, solltest du diese offen ansprechen – gemeinsam findet man fast immer eine Lösung, sodass die Untersuchung problemlos und stressfrei ablaufen kann. Das Ziel des Teams ist, dass du dich zu jeder Zeit möglichst sicher und gut betreut fühlst.

Geräuschkulisse und Lichtsituation beim MRT

Geräuschkulisse und Lichtsituation beim MRT - MRT LWS: Wie tief muss man in die Röhre?
Geräuschkulisse und Lichtsituation beim MRT – MRT LWS: Wie tief muss man in die Röhre?
Während einer MRT-Untersuchung der Lendenwirbelsäule kann die Geräuschkulisse anfangs überraschend stark wirken. Das Gerät erzeugt während des Scans laute Klopf- und Brummgeräusche, die durch die schnellen Magnetfeldwechsel entstehen. Diese Töne sind normal, können jedoch als unangenehm empfunden werden. Um dich zu schützen, erhältst du in der Regel Kopfhörer oder Ohrstöpsel, die einen Großteil der Lautstärke abmildern. Auf Wunsch wird dir manchmal auch Musik eingespielt, um das Erlebnis angenehmer zu machen.

Die Lichtsituation im Inneren der Röhre ist freundlich gestaltet. Es brennt eine abgeschwächte Beleuchtung, sodass du dich nicht im Dunkeln fühlst. Viele Patienten befürchten, es könnte beklemmend sein – tatsächlich aber bleibt das Licht stets an und sorgt für eine möglichst entspannte Atmosphäre. Falls du dennoch das Gefühl hast, es sei dir zu eng oder zu dunkel, kannst du dies jederzeit über das Sprechsystem signalisieren.

Das medizinische Personal achtet sehr darauf, dass du dich trotz der ungewohnten Geräuschkulisse wohlfühlst. Wenn dich die Geräusche verunsichern, versuche dich auf deine Atmung zu konzentrieren oder die Augen zu schließen. Mit diesen kleinen Tipps lässt sich die Zeit im MRT oft deutlich besser bewältigen.

Aspekt Was erwartet dich? Tipps für Patienten
Tiefer in die Röhre? Nur der Becken- und untere Rückenbereich wird vollständig in die MRT-Röhre geschoben. Der Kopf bleibt fast immer draußen. Bleib ruhig liegen, falls dich die Enge stört hilft konzentriertes Atmen.
Geräusche & Umgebung Laute Klopf- und Brummgeräusche während der Aufnahme, Beleuchtung bleibt an. Ohrstöpsel/Kopfhörer annehmen und ggf. Musik wünschen. Augen schließen entspannt zusätzlich.
Sicherheit & Kommunikation Sprechsystem und Notfallknopf ermöglichen während der gesamten Zeit Kontakt zu den Fachkräften. Zögere nicht, dich zu melden, falls du Unterstützung brauchst. Kommunikation ist jederzeit möglich.

Wie erfolgt die Auswertung der LWS-MRT durch den Radiologen?

Nach Abschluss deiner LWS-MRT-Untersuchung beginnt die Arbeit des Radiologen. Zunächst werden sämtliche aufgenommenen Bilder sorgfältig auf einem speziellen Monitor analysiert. Dabei achtet der Facharzt besonders auf Abweichungen von der Norm, wie etwa Bandscheibenvorfälle, Entzündungen, Verschleißerscheinungen (Degeneration), Veränderungen an Nervenstrukturen oder eventuelle Tumore.

Die Auswertung erfolgt nach strengen medizinischen Kriterien. Der Radiologe betrachtet jede Schichtaufnahme einzeln und gleicht sie mit den typischen anatomischen Gegebenheiten ab. Oft erkennt man schon kleine, aber dennoch relevante Details, die für deine Diagnose entscheidend sein können. Mit dieser präzisen Analyse legt der Arzt fest, ob eine pathologische Veränderung vorliegt und wie schwer diese ausgeprägt ist.

Im Anschluss formuliert der Radiologe einen strukturierten schriftlichen Befund. In diesem Bericht findest du detaillierte Beschreibungen zu allen relevanten Beobachtungen. Dein behandelnder Arzt erhält diesen Bericht zeitnah, sodass gemeinsam die nächsten Schritte für deine Therapie besprochen werden können. Falls dringende Auffälligkeiten festgestellt wurden, kontaktiert der Radiologe in der Regel direkt deinen Arzt, um ein rasches Handeln sicherzustellen.

du erfährst bei der ärztlichen Besprechung meist verständlich erklärt, was das MRT gezeigt hat und welche Bedeutung das Ergebnis für deine Behandlung hat. So kannst du dich darauf verlassen, dass die modernste Bildgebung dazu beiträgt, eine gezielte und individuelle Therapie für dich auszuarbeiten.

Was erfährst du bei der Befundbesprechung nach der LWS-MRT?

Bei der Befundbesprechung nach deiner LWS-MRT erklärt dir der behandelnde Arzt verständlich und ausführlich, welche Erkenntnisse aus den Aufnahmen gewonnen wurden. Du erfährst, ob beispielsweise ein Bandscheibenvorfall, Verschleißerscheinungen oder andere Auffälligkeiten festgestellt wurden. Ebenso wird darauf eingegangen, wie stark die Veränderungen sind und ob sie möglicherweise für deine Beschwerden verantwortlich sein können.

Der Arzt erläutert dir außerdem, was die gefundenen Befunde konkret für deinen Alltag und deine Gesundheit bedeuten. Dabei werden nicht nur Fachbegriffe verwendet, sondern es wird Wert darauf gelegt, dass du die Zusammenhänge verstehst. Falls eine weiterführende Behandlung oder zusätzliche Diagnostik empfohlen wird, bespricht der Arzt mit dir im Detail das weitere Vorgehen. Gegebenenfalls werden neben konservativen Maßnahmen (wie Physiotherapie, Medikamente oder Ruhe) auch operative Möglichkeiten angesprochen, falls dies notwendig erscheint.

du hast während des Gesprächs natürlich die Möglichkeit, alle offenen Fragen zu stellen und Unsicherheiten anzusprechen. Das Ziel ist, dass du Klarheit über deine Diagnose sowie die nächsten sinnvollen Schritte erhältst. So kannst du gemeinsam mit deinem Arzt entscheiden, wie die optimale Behandlung aussehen sollte und was du selbst zur Besserung deines Rückens beitragen kannst.

FAQs

Darf ich vor einer MRT der LWS essen und trinken?
In der Regel darfst du vor einer MRT der LWS ganz normal essen und trinken. Falls jedoch ein Kontrastmittel eingesetzt werden soll, kann es je nach Praxis erforderlich sein, einige Stunden vorher nüchtern zu bleiben. Frage am besten bei deiner Anmeldung nach den genauen Vorgaben.
Kann ich während der MRT Musik hören oder ein Hörbuch mitbringen?
Viele Praxen bieten die Möglichkeit, während der Untersuchung Musik über Kopfhörer zu hören. Manche erlauben sogar eigene Musik oder ein Hörbuch auf einem USB-Stick oder Smartphone (dieses gibst du vorher ab). Frag am besten vorab nach, welche Optionen bestehen.
Darf ich eine Begleitperson mitbringen und bleibt sie bei mir?
Eine Begleitperson kann dich in die Praxis begleiten und bis zum Umkleiden dabei sein. Während der eigentlichen MRT darf die Begleitperson in der Regel nicht mit in den Untersuchungsraum, kann aber im Warteraum auf dich warten.
Wie sieht es mit Tattoos oder Permanent Make-up bei einer MRT der LWS aus?
Tattoos und Permanent Make-up enthalten heutzutage meist keine magnetischen Pigmente mehr und sind daher im Normalfall unproblematisch. Bei sehr alten oder großflächigen Tattoos kann es jedoch vereinzelt zu leichten Hautirritationen kommen. Informiere das Praxispersonal sicherheitshalber darüber.
Kann ich während der LWS-MRT meine Brille oder Kontaktlinsen tragen?
Brillen mit Metallgestell oder Metallteilen dürfen nicht getragen werden. Kontaktlinsen können meistens drin bleiben, solange sie keine Metalle enthalten. Bei Unsicherheit empfiehlt es sich, Kontaktlinsen herauszunehmen und dem Personal Bescheid zu geben.
Ist ein MRT schädlich für den Körper?
Ein MRT arbeitet mit Magnetfeldern und Radiowellen – es gibt keine Strahlenbelastung wie beispielsweise beim Röntgen. Die Untersuchung gilt daher als sehr sicher und ist nicht schädlich für den Körper.
Kann ich trotz Zahnersatz, Piercings oder Schrauben im Körper zur MRT gehen?
Die meisten modernen Zahnimplantate, Prothesen und chirurgischen Schrauben sind MRT-tauglich, sofern sie aus nicht-magnetischem Material bestehen. Piercings müssen vor dem MRT immer entfernt werden. Teile dem Praxisteam alle Implantate und Fremdmaterialien unbedingt bei der Anmeldung mit.
Was kostet eine MRT der LWS, wenn ich Selbstzahler oder privat versichert bin?
Die Kosten für eine MRT der LWS liegen für Selbstzahler je nach Praxis und Region meist zwischen 300 und 600 Euro. Private Krankenversicherungen übernehmen die Kosten in der Regel, sofern eine medizinische Notwendigkeit vorliegt. Am besten klärst du dies vorab mit deiner Versicherung.
Wie schnell bekomme ich einen Termin und wie rasch liegt das Ergebnis vor?
Dies hängt von der Auslastung der Praxis ab. In akuten Fällen (starke Schmerzen, Lähmungen) bekommst du häufig innerhalb weniger Tage einen Termin. Die Auswertung erfolgt meist binnen 1–2 Werktagen, bei Notfällen auch schneller.
Wie kann ich mich bei Platzangst vorbereiten?
Bei bekannter Platzangst informiere das Personal schon bei der Anmeldung. Es gibt Strategien wie offene Geräte (sog. offene MRTs), Beruhigungsmittel oder eine Begleitmusik, die dir helfen können. Viele Menschen schaffen die Untersuchung mit Unterstützung und gezieltem Atemtraining problemlos.